Es scheint Politiker der Altparteien zu geben, die, anstatt sich ehrliche Gedanken über die Gesundheit der Bürger in unserem Land zu machen, eher besorgt sind um ihre Reputation, und im täglichen politischen Geschäft “glänzen” möchten.
Einigen von ihnen scheint es ein Bedürfnis zu sein, die Bevölkerung mit dystopischen Szenarien zu konfrontieren. So z.B. Karl Lauterbach, der jeden Tag eine neue Corona-These zum Besten gibt.
So tat auch die damalige niedersächsische Sozialministerin Frau Dr. Reimann im Kabinett Weil (beide SPD) alles, um Werbung für die Corona-Impfung zu machen. Ja sie brach in wahren Aktivismus aus, als sie die Adressdaten der zu Impfenden von der Deutschen Post kaufte. Die waren jedoch teilweise veraltet und nicht mehr auf dem neusten Stand. Diese hätte sie jedoch ohne einen hohen Kostenaufwand von den Bürgerämtern der Kommunen beziehen können. Doch dabei wäre ihr Name im Hintergrund geblieben.
Seit Januar dieses Jahres wurden 210.251 Bürger angeschrieben, um sie zur Impfung einzuladen.
In der Gemeinde Rosengarten/Landkreis Harburg ist auch ein ehemaliger Einwohner Niedersachsens angeschrieben worden, der jedoch vor elf Jahren bereits verstorben war. Leider scheint dies kein Einzelfall zu sein.
Es muss die Frage erlaubt sein, wie pietätlos können so manche Politiker sein, nur um sich ins beste Licht zu rücken? Zählt der einzelne Mensch und die betroffene Familie gar nichts mehr?
Diesbezüglich stellte der AfD-Abgeordnete Stephan Bothe (fraktionslos) eine kleine Anfrage an die Landesregierung. Diese kann nachfolgend gelesen werden.