Oft wird behauptet, die heutige Jugend wäre verwöhnt, naiv und würde den Fridays-For-Future-Predigern nachlaufen. Doch nicht nur die Befragungen vor den Wahllokalen widerlegen das. Auch die Ergebnisse vieler Juniorwahlen zeichnen ein anderes Bild.
So zuletzt im hessischen Fulda, wo im Wahlkreis 15 über 40% der Schüler ihr Kreuz bei der AfD setzten. Nur 8,8% von ihnen wählten die SPD, die Grünen lagen deutlich hinter der Fünfprozenthürde.
Nicht nur in Sachsen – auch in Westdeutschland ist die Jugend aufgeweckt und politisch interessiert. Sie geht nicht den feigen Weg der Anpassung an den linken Mainstream, sondern steht vielerorts auf der Seite der Standhaften und Mutigen. Das macht Hoffnung für die Zukunft.
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